Wenn wir uns mit dem Thema des Kommens Christi beschäftigen wollen, sollten wir ganz sicher die Worte unseres Herrn Jesus bzgl. des Zeitpunkts seines Kommens zu allererst anschauen und beherzigen. Einige einfache aber sehr wichtige Fragen will ich hier kurz stellen, die uns bei der weiteren Erörterung der Abschnitte der Schrift helfen werden, zu bestimmen, was der Herr Jesus hinsichtlich seines Kommens verkündet und gelehrt hat. Folgende Fragen werden wir uns stellen beim Lesen der betreffenden Abschnitte:

Hat Jesus in seinen Reden auf sein Kommen oder seine Rückkehr Bezug genommen und hat er hierzu zeitliche Angaben gemacht? Sind seine Angaben deutlich und klar verständlich? Können wir Jesu Worte korrekt verstehen oder fehlt es uns hierzu an wichtigen Informationen?

Matthäus 16,27-28
Denn es wird geschehen, daß der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.

Dieses Ereignis und Jesu Worte werden uns auch in den Evangelien von Markus und Lukas berichtet. Dort heißt es u.a.:

Markus 8,38 - 9,1
Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt unter diesem abtrünnigen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.

Lukas 9,26-27
Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.
Ich sage euch aber wahrlich: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen.

Bei dieser Gelegenheit hat Jesus eindeutig auf sein Kommen in Herrlichkeit hingewiesen und seine Worte sind in sich auch nicht kryptisch oder verschlüsselt, sondern einfach und eindeutig. Es gibt eigentlich keine Informationen hier, die man nicht so verstehen könnte, wie Jesus sie gesagt hat. Hat Jesus in diesen Worten hier eine zeitliche Angabe gemacht im Hinblick auf sein Kommen und das Kommen des Reiches Gottes in Kraft?

Ja, Jesus hat eine sehr interessante zeitliche Angabe gemacht, indem er sagt, dass einige seiner Zuhörer dieses Ereignis noch erleben werden! Diese Feststellung ist auch nicht nur einfach eine beiläufige Anmerkung ohne große Bedeutung ... nein! Jesus ruft seine Zuhörer nachdringlich zur Aufmerksamkeit auf: "Wahrlich, ich sage euch: ..." Jesus weist darauf hin, dass die nun folgenden Worte wohl überlegt und mit voller Überzeugung ihrer Wahrheit gesprochen werden! Was sagte dann Jesus "wahrlich"? Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich [bzw. "bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft"]"! Was sagte Jesus? Er behauptete, einige seiner um ihn herum stehenden Zuhörer würden das Kommen des Menschensohns in seinem Reich (bzw. das Kommen des Reiches Gottes in Kraft) erleben!

Sind Jesu Worte klar? Ich würde sagen, sie können kaum klarer und eindeutiger sein! Sind diese Worte in irgendeiner Weise missverständlich oder mehrdeutig? Ich würde sagen, sie sind eindeutig!

Warum aber liest fast die gesamte Christenheit diese Verse und stimmt in gewisser Weise zu, dass Jesus hier eigentlich klare Worte spricht, und dann predigen sie, das Kommen des Menschensohns und des Reiches Gottes in Kraft sei selbst heute -- ca. 2 Jahrtausende später ! -- noch immer in der Zukunft! Wie kann so etwas sein?

Wenn wir uns Jesu Worte nüchtern und sachlich betrachten und diese auf ihren Inhalt analysieren, so erkennen wir, dass in den drei Evangelien, die uns über dieses Ereignis im Leben Jesu berichten, drei Hauptereignisse erwähnt werden, die laut Jesu Aussage noch zu Lebzeiten einiger (nicht aber aller, nicht einmal der meisten) der Zuhörer eintreffen würden:

  1. das Kommen des Menschensohns in Herrlichkeit mit seinen Engeln
  2. das Gericht über einen jeden, mit der Vergeltung gemäß seinem Tun
  3. das Kommen des Menschensohns in seinem (ewigen) Reich

Es ist sehr wichtig, dass wir beim Lesen dieser Berichte darauf achten, die Worte Jesu nicht so zu lesen als stehe Jesus jetzt gerade hier vor uns und rede mit uns! Wir müssen unbedingt beachten, dass Jesus diese Worte vor fast 2000 Jahren einigen seiner Jünger sagte. Wenn wir uns in deren Lage versetzen, so erhalten wir eine bessere Möglichkeit, Jesu Worte recht zu verstehen.

Nehmen wir an, wir begleiten Jesus an jenem Tage und hören ihn reden ... Was hätten wir verstanden und gedacht, als er sagt: "Wahrlich, ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht sehen, bis sie den Menschensohn kommen sehen ..."? Einige von uns würden diese Sache erleben ... würden solche Worte bedeuten, dass sich das zutragen würde (a) in ein paar Tagen oder Wochen? (b) in einigen Jahren oder vielleicht Jahrzehnten? (c) in einigen Jahrhunderten oder Jahrtausenden?

Hätte Jesus von einer sehr kurzen Zeitspanne gesprochen, so hätten vermutlich nicht nur "einige", sondern "viele" dies noch erlebt. Hätte Jesus davon gesprochen, erst in einigen Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden zurück zu kommen, so wären "keine" der dabei stehenden Jünger mehr am Leben gewesen. Hätte Jesus von einigen Jahren bzw. Jahrzehnten gesprochen, so könnte es sehr wohl sein, dass "einige" noch am Leben sein würden, die meisten aber bis dahin bereits verstorben sein würden.

Diese einfachen Überlegungen zu den angeführten Worte Jesu über sein Kommen in Herrlichkeit und das Kommen des Reiches Gottes weisen eindeutig und unumstößlich darauf hin, dass Jesus selbst wusste, dass sein Kommen innerhalb des Zeitraums jener Generation sein würde, und zwar eher gegen Ende jener Generation als in den unmittelbar folgenden Jahren. Es würden nur einige seiner Jünger dieses Ereignis noch erleben.

Wir wollen noch einige weitere Stellen aus den NT Schriften mit Aussagen Jesu zu diesem Ereignis anschauen und sehen, ob Jesus möglicherweise an anderer Stelle, seine hier berichteten Angaben revidiert hat oder weitere Einzelheiten mitteilte. Wohl die bekannteste Schriftstelle bzgl. dieser Thematik ist der Bericht über die Jesus sogenannte "Endzeit" Predigt auf dem Ölberg, wohin er sich mit einigen seiner Jünger in den Tagen kurz vor seinem Leiden zurückgezogen hatte. Diese Rede wird uns in Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21 berichtet.

In Matthäus 23 lesen wir am Ende eine interessante Feststellung bzgl. des zeitlichen Elements, welches Jesus im Blickfeld hatte bei seinen Ausführungen dort.

Matthäus 23,32-36
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Darum: siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und von ihnen werdet ihr einige töten und kreuzigen, und einige werdet ihr geißeln in euren Synagogen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zur andern,
damit über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Secharja, des Sohnes Berechjas, den ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar.
Wahrlich, ich sage euch: das alles wird über dieses Geschlecht kommen.

Man beachte, dass Jesus hier bereits davon spricht, dass "das alles wird über dieses Geschlecht kommen" ! In Matthäus 24,1ff verkündet Jesus dann, dass der Tempel zerstört würde und nicht ein Stein auf dem andern bleiben würde, worauf ihn dann die Jünger fragen:

Matthäus 24,3
... Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt [des Zeitalters]?

Jesus erwähnte daraufhin eine Reihe von Dingen, auf welche sie achten sollten und welche noch nicht das Ende bedeuten würden. Nach verschiedenen Hinweisen benutzt Jesus erneut den gleichen Ausdruck wie zuvor, als der mit den Pharisäern redete.

Matthäus 24,34
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.

Was hat Jesus wohl mit "dieses Geschlecht" gemeint? Zum einen, redet er nicht von "jenem" Geschlecht, sondern von "diesem" Geschlecht! Es geht also offensichtlich um Leute, die zu "dieser" Zeit (d.h. der Zeit, als Jesus redete) lebten. Weiterhin sollte man sich das Wort "Geschlecht" noch ein wenig genauer anschauen, denn diese Übersetzung könnte leicht missverstanden werden. Das gr. Wort für "Geschlecht" kommt in zwei Hauptbedeutungen vor: (a) "Geschlecht" als die von einem gemeinsamen Ahnherrn Abstammenden: d. Geschlecht, d. Rasse, d. Sippe, d. Kinder, d. Nachkommenschaft; d. Herkunft.; (b) "Generation" als die, welche gleichzeitig geboren wurden: d. Generation; Zeitgenossen einer bestimmten Ära; d. Zeitabschnitt einer Menschengeneration.

Die Übersetzung "Geschlecht" erweckt den Eindruck der Bedeutung von "Rasse, Sippe", was aber nicht recht mit dem Kontext der Aussagen Jesu zusammenpassen will. Welchen Sinn würde es ergeben, wenn Jesus vom Fortbestand der jüdischen Rasse reden würde, dass diese Rasse bestehen würde, bis alle ansonsten erwähnten Dinge geschehen würden? Der Kontext zeigt aber auf, dass Jesus dieses Wort im Sinne von "Generation", "Zeitgenossen" benutzte, und eindeutig davon sprach, dass seine Zeitgenossen, "diese Generation", dies alles erleben würde!

Mit einem solchen Zeitelement werden Jesu Aussagen auch zu tatsächlichen Prophezeiungen, da nun diesen Dingen eine zeitlich fixierter Rahmen für die Erfüllung mitgegeben ist und sie entweder innerhalb der vorausgesagten Zeit zustande kommen oder aber Jesus als ein falscher Prophet dasteht, falls sich seine Worte nicht wie vorausgesagt ereignen! Mir scheint, es ist denen, die Jesu Kommen als ein noch immer zukünftiges Ereignis betrachten, nicht klar, dass sie mit solchen Behauptungen eigentlich sagen, dass Jesus ein falscher Prophet ist. Daran denken sie vermutlich nicht, wenn sie sagen, die frühen Christen hätten zwar gemeint, Christi Kommen stehe unmittelbar bevor, es sei aber dann nicht eingetreten und bislang noch immer nicht geschehen ... Allerdings ist genau das der Fall, denn wie bereits im Gesetz gesagt, erkennt man einen wahren Propheten daran, dass seine Worte zustandekommen und sich erfüllen.

Nun stellt sich natürlich die Frage, was wir mit diesen Aussagen machen werden. Wie werden wir uns diesen Worten unseres Herrn Jesus gegenüber verhalten? Im Grunde gibt es vier Möglichkeiten, wie wir auf Jesu Worte und das in diesen Versen Gesagte reagieren können.

  1. Wir können diese Stellen völlig ignorieren und so tun, als ständen sie nicht in der Bibel und als hätte Jesus diese Dinge überhaupt nicht gesagt. Eine solche "Vogel Strauß" Taktik erscheint allerdings eine sehr schlechte Alternative zu sein.
  2. Wir können behaupten, Jesus habe zwar gedacht und dann gelehrt, dass er "bald" und noch zu Zeiten "dieser Generation" kommen würde, nur war seine Idee und seine Lehre falsch! Mit anderen Worten, wir würden davon ausgehen, dass Jesus sich geirrt hat!
  3. Wir können diese Stellen auf etwas anderes als Jesu Rückkehr beziehen und sagen, diese Worte hätten sich in einer anderen Form erfüllt. Diese Lösung wird von einigen Gelehrten benutzt, indem sie Jesu Worte von seinem Kommen in Herrlichkeit z.B. auf die Verklärung beziehen, die direkt auf eine seiner Reden folgte (vgl. Bericht in Matthäus 17,1-8). Allerdings hat diese Auslegung ein Problem damit, dass ja das Gericht und das Kommen Jesu in seinem Reich nicht mit der Verklärung in Übereinstimmung zu bringen sind. Einige andere meinen, Jesu Worte von seinem Kommen in Herrlichkeit handelten von Pfingsten; aber auch das ist nicht schlüssig, denn zu Pfingsten war Jesus ja gerade erst in den Himmel aufgefahren und war nicht nicht zurückgekehrt und heiliger Geist war als Tröster während der Zeit seiner Abwesenheit ausgegossen worden. Solche Auslegungen passen nicht sehr gut mit Jesu Worten.
  4. Wir können Jesu Worte auch auf Ereignisse im Zusammenhang mit dem Gericht über Jerusalem und Israel mit der Zerstörung des Tempels in Verbindung bringen. Das Volk, zu welchem Jesus redete, wurde zu jener Zeit für seine Werke gerichtet. Dieses Gericht, dass im Jahre 70 n.Chr. erging, als die römischen Truppen Jerusalem einnahmen und den Tempel zerstörten, ereignete sich zeitlich genau gegen Ende des Zeitraums jener Generation ... ca. 40 Jahre nach der Rede Jesu. Weiterhin wäre zu beachten, dass dieses Ereignis als Erfüllung der Prophezeiungen Jesu in Betracht käme, falls Gott mit Seinem ewigen Reich nicht ein irdisches, weltliches Reich Israel auf Erden gemeint hat (wie es die Juden offensichtlich erwarteten), sondern vielmehr von einem geistlichen Reich die Rede ist. Einige der Jünger Jesu waren zu jener Zeit in der Tat noch am Leben, viele von ihnen waren bereits verstorben.

Es gibt noch einige weitere Stellen, in denen Aussagen Jesu über sein Kommen mit zeitlichen Angaben berichtet werden, wie z.B. nachfolgendes Ereignis mit Jesus vor dem Hohen Rat.

Matthäus 26,64
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Wie kann Jesus hier bei seiner Vernehmung vor dem Hohenpriester behaupten, dass dieser und andere Anwesende den Menschensohn sehen würden, wie er zur Rechten Gottes sitzt und auch wie er auf den Wolken des Himmels kommt, falls das Kommen Jesu ein Ereignis ist, welches sich erst Jahrtausende später ereignen wird? Befand sich Jesus im Irrtum? Quasselte er nur etwas einfach so daher, ohne nachzudenken, was er sagte? Wohl kaum! Ich würde sagen, Jesus wusste sehr genau, wovon er redete! Und das, was er da von sich gab, waren nicht haltlose Hirngespinste, sondern er redete mit Bewusstheit und mit klaren Worten von kommenden Dingen, die sich noch zu Lebzeiten seiner Zeitgenossen damals ereignen würden.

Eine weitere sehr bemerkenswerte Stelle findet sich in Johannes 21.

Johannes 21,21-23
Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was wird aber mit diesem?
Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Da kam unter den Brüdern die Rede auf: Dieser Jünger stirbt nicht. Aber Jesus hatte nicht zu ihm gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, daß er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an?

Obwohl uns nicht mitgeteilt wird, wer genau dieser andere Jünger war, um den es hier in diesem Bericht geht, ist dennoch ersichtlich, dass Jesus die Möglichkeit erwähnt, dass dieser Jünger am Leben bleiben könnte bis zum Kommen Jesu ... Auch hier erkennen wir, dass Jesus von seinem Kommen noch innerhalb des Zeitraums dieser Generation ausging. Dies ist eindeutig, und es gibt keine andere brauchbare logische und vernünftige Erklärung.

In einigen kirchengeschichtlichen Quellen wird erwähnt, dass der Apostel Johannes als einer von wenigen und möglicherweise gar einziger Apostel die Ereignisse von 70 n.Chr. miterlebte und danach noch einige Zeit in Kleinasien lebte und wirkte. Falls es sich bei diesem anderen nicht mit Namen benannten Jünger tatsächlich um Johannes handelte, hätte Jesus genau vorausgesagt, was dann später eintrat, denn Johannes lebte und sah den Tag des Kommens Jesu!

Die biblischen Berichte sind eindeutig und weisen klar und deutlich darauf hin, dass Jesus davon ausging, dass er noch während "dieser Generation" (eines Zeitraums von ca. 40 Jahren) in sein Reich kommen würde und dass er solches auch mit einfach verständlichen Worten lehrte!

Die klaren und deutlichen Worte Jesu sollten für uns kein Verständnisproblem darstellen und keine großen Fragen aufwerfen. Sicher, für viele Leser wird es jede Menge Fragen geben und viele "Ja, aber ..." Kommentare. Nun, solche Fragen und Kommentare sind sehr wohl angebracht, aber man sollte nun nüchtern und wachsam bleiben und nicht die Worte unseres Herrn Jesus abändern bzw. Jesus Unkenntnis oder Vermessenheit unterjubeln, sondern lieber die etwa vorhandenen Ideen und Lehren von Menschen genauer untersuchen und hinterfragen, welche den Worten Jesu zu widersprechen scheinen bzw. tatsächlich widersprechen.

 

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