Im Frühjahr sieht man oft noch Leute in den Gärten und auf Feldern beim Pflanzen und Säen. Die kalte Jahreszeit ist vergangen, der Frost vorbei, und es gilt die Saat zu säen und Stecklinge zu pflanzen, damit später im Sommer und Herbst geerntet werden kann.

Dabei ist es sicher immer wieder, wenn man einmal innehält und darüber nachdenkt, ein großartiges Geschehen und ein wunderbares Beispiel von Gottes Wirken und seinem Planen, wie aus dem oft unscheinbaren Samen im Boden nach einiger Zeit eine blühende Pflanze wird, die dann Früchte trägt, die ebenfalls wiederum Samen in sich haben. In dem Samen liegt eine enorme Kraft verborgen. Wenn man bedenkt, daß der Keimling teilweise harte Erde durchbricht, wird deutlich, welche Kraft da am Werke ist.

Der Same wird gesät bzw. ein Setzling gepflanzt. Das ist einer der Anteile, die der Mensch an diesem ganzen Prozeß hat. Danach beginnt der Wachstumsprozeß in dem Samen und der Pflanze selbst. Mit dem eigentlichen Wachstum und Gedeihen, das sich in der Pflanze abspielt, hat der Mensch nichts zu tun. Nachdem die Pflanze ein wenig gewachsen ist, kann er sie begießen, unter Umständen die Erde ein wenig auflockern. Bei Bäumen oder Sträuchern werden vielleicht noch einige andere notwendige Maßnahmen ergriffen, wie etwa das Beschneiden von Ästen oder Anbringen von Stützen. Die Pflanze gedeiht aber aufgrund des Lebens und der Kraft, die in dem Samen und somit in der Pflanze bereits vorhanden ist.

In der Bibel gibt es einige Stellen, in denen das Säen von Samen bzw. das Pflanzen als Illustration zum Wort Gottes in Bezug gesetzt wird. In dieser Studie wollen wir uns einige dieser Stellen genauer ansehen, um dann besser zu verstehen, wie das Wort Gottes in unserem eigenen Leben Frucht hervorbringen kann.

Zunächst betrachten wir ein Gleichnis, das Jesus Christus seine Jünger lehrte, um einige dieser Aspekte hinsichtlich der Predigt des Wortes Gottes darzulegen.

Lukas 8,5–8:
Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.
Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.
Und einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

In diesen Versen wird das Bild eines Sämanns gezeichnet, der ausgeht, seinen Samen zu säen. Danach wird erzählt, was aus dem Samen in unterschiedlichen Situationen wurde. In einigen Fällen ging die Saat gar nicht erst auf. In anderen Fällen ging der Same auf, aber weil es an etwas mangelte, konnte die Pflanze nicht weiter wachsen. In einem anderen Fall wurde die Pflanze durch andere erstickt. In anderen Fällen trug die Pflanze auch Frucht.

Die Erläuterung bzw. Deutung dieses Gleichnisses gibt Jesus selbst kurz danach.

Lukas 8,11–15:
Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
Die aber auf dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden.
Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht.
Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

Jesus Christus erläutert den Jüngern das Gleichnis. Es geht in der Deutung um das Wort Gottes und wie es von denen, die es hören, aufgenommen wird. Menschen und ihre unterschiedlichen Reaktionen auf die Predigt des Wortes Gottes werden anhand des Gleichnisses aufgezeigt.

„Der Same ist das Wort Gottes" – welch eine mächtige Aussage gleich zu Beginn! Es geht hier einzig und allein um das Wort Gottes, das „gesät" wird. Das Wort Gottes fällt aber nicht von alleine einfach so vom Himmel und auf irgendein Feld. Ein Sämann ist notwendig. Der Sämann geht aus und sät. Ohne ihn gäbe es keine Aussaat, ohne ihn würde kein Wort Gottes gesät. Seine Aufgabe ist das Säen, also die Predigt des Wortes Gottes, die Verkündigung der frohen Botschaft. Der Same, den er sät, ist Gottes Wort. Der Sämann ist dabei Gott gegenüber verantwortlich, Gottes Wort recht auszuteilen, ansonsten hätte er nicht das wahre Wort.1 Er soll nicht seine eigenen Deutungen verbreiten, sondern das Wort Gottes, wie es durch die Schrift selbst auszulegen ist und mit der ganzen Schrift in Einklang steht.2

Die nun das Wort Gottes hören, mögen unterschiedlich mit dem Wort Gottes umgehen. Bemerkenswert ist schon, daß alle angeführten Kategorien von Menschen „hören", aber nicht alle halten in gleicher Weise am gehörten Wort Gottes fest. Bei einigen gelingt es dem Teufel gar, das Wort Gottes aus dem Herzen zu stehlen, bevor sie überhaupt dazu kommen, zu glauben und selig [gerettet] zu werden. Andere hören und nehmen die Predigt mit Freuden an, und solange alles „heil und gut" ist, scheinen auch sie zu gedeihen. Allerdings versäumen sie es dann, Wurzeln zu schlagen, und das wird ihnen zum Verhängnis, sobald Anfechtungen um des Wortes willen auftreten. Eine weitere Kategorie wird beschrieben als die das Wort Gottes hören, aber entweder unter den Sorgen oder dem Reichtum oder den Freuden dieses irdischen Lebens „ersticken" und deshalb keine Frucht bringen. Diese drei Beispiele beschreiben aber nicht alles, was mit dem Wort Gottes geschehen kann! Im Gegensatz zu diesen drei Kategorien gibt es noch eine andere — „die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld"!

Welch eine einfache und doch bedeutsame Lektion ist in diesen Aussagen Jesu enthalten! Wir sollen das Wort Gottes nicht nur „hören", wir müssen es „behalten in einem feinen, guten Herzen". Das ist die Voraussetzung dafür, daß wir dann Frucht in unserem Leben haben können. Das Wort Gottes wird als „der Same" bezeichnet. Das Wort Gottes hat in sich die notwendige Kraft. Es ist ein Wort, das sich entfaltet, das zur Geltung kommt, das Leben bringt, das mächtig wirkt, wenn es im Herzen behalten und geglaubt wird.

Hebräer 4,12:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

1. Thessalonicher 2,13:
Und darum danken wir auch Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt.

Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, das Wort Gottes wirkt in Menschen, die es glauben. Das Wort Gottes, die Predigt von Christus, ist Gottes Kraft, um zu retten, die verloren sind. Menschen werden nicht gerettet aus eigenem Vermögen, nicht aus eigenen Werken, nicht aufgrund irgend welcher menschlichen Ideen – nein! Das Wort Gottes, das Evangelium vom Erlöserwerk, das Christus am Kreuz vollbrachte, ist Gottes Kraft, die zu retten, die an ihn, d.h. an die Predigt von Christus, glauben.

Römer 1,16 und 17:
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.
Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

1. Korinther 1,17 und 18:
Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen - nicht mit klugen Worten, damit nicht das Kreuz Christi zunichte werde.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig [gerettet] werden, ist's eine Gotteskraft.

Neben Rettung und ewigem Heil hat Gott in seinem Wort eine Reihe von Verheißungen bzgl. ihres jetzigen irdischen Lebens denen gegeben, die an Christus glauben. Auch bei diesen Verheißungen des Wortes gilt das gleiche Prinzip: Gottes Wort ist mächtig, es ist kräftig, es wird vollbringen, wozu Gott es gesandt hat.3

Eine andere Stelle, an der vom Pflanzen im Wort Gottes gesprochen wird, findet sich in 1. Korinther 3, wo es um die Richtigstellung einiger falscher Ideen und Praktiken ging, die zu Differenzen in der Gemeinde geführt hatten.

1. Korinther 3,4–7:
Denn wenn der eine sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere aber: Ich zu Apollos -, ist das nicht nach Menschenweise geredet?
Wer ist nun Apollos? Wer ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat:
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.

All die vielen Argumente und Streitereien, die man leider so oft in christlichen Kreisen findet und bei denen es darum geht, „wem man denn nun angehört und mit wem man zusammensteht", verlieren schnell ihre „große Bedeutung", wenn man sich diese Aussagen hier zu Herzen nimmt. Paulus und Apollos – beide waren Diener, und zwar so, wie es der Herr einem jeden von ihnen gegeben hatte: Einer hatte „gepflanzt", der andere „begossen". Sie hatten einer nach dem anderen in Korinth gewirkt, aber keiner von beiden gab das Gedeihen! Gott gibt das Gedeihen, nur er allein! Er wirkt durch sein Wort. Paulus predigte in Korinth das Wort Gottes, er war es, der es dort sozusagen „gepflanzt [gesät]" hatte in die Herzen derer, die ihn hörten. Apollos kam eine Weile später nach Korinth und unterwies sie weiter im Wort Gottes, was hier als „begießen" bezeichnet wird. Das Wachstum bzw. das Gedeihen selbst wird jedoch nicht von denen gewirkt, die pflanzen oder begießen, das ist Gottes Sache.

Sein Wort beginnt zu wirken in denen, die es in einem reinen, guten Herzen behalten und glauben. Die Saat geht auf bei denen, die sich nicht bestehlen lassen, und sie beginnt zu wachsen und sich zu entwickeln in denen, die sich nicht vor Anfechtungen „dünn machen" oder von den Sorgen, dem Reichtum oder den Freuden des Lebens ersticken lassen. Gott ist am Werke mittels seines Wortes.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Stelle in 1. Petrus eingehen, die in unserer Unterweisung über die Wiedergeburt eine bedeutende Rolle spielt.

1. Petrus 1,23–25:
Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.
Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;
aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit«. Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.

In der Vergangenheit habe ich das Wort „Samen" in Vers 23 bei meiner Unterweisung auf die Gabe heiligen Geist bezogen, die jeder Gläubige an Christus bei der Wiedergeburt erhält: „Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen [heiligem Geist] …" Dies war nicht nur meine bisherige Lehre, sondern auch das, was namhafte andere Lehrer bzgl. dieses Verses unterrichten. Zu einer solchen Auslegung gelangt man, wenn einige andere Stellen in die Überlegungen einbezogen werden, die ebenfalls von der Rettung und Wiedergeburt reden.

Aus diesen Schriftstellen geht eindeutig hervor, daß ein Mensch, wenn er an Christus glaubt und Jesus als Herrn bekennt, von Gott die Gabe heiligen Geistes, Kraft aus der Höhe, erhält.4 Diese Gabe heiligen Geistes wird auch als „Geist der Kindschaft" bezeichnet, durch den wir zu Gottes Kindern werden.5 Als Kinder Gottes erhalten wir ewiges Leben. Da es sich um ewiges Leben handelt, ist das, was wir als Geschenk, als Gottes Gabe, erhalten, selbstverständlich „unvergänglich". Wir sind daher nicht an einem Tage Kinder Gottes und am nächsten etwa wegen einer Sünde nicht mehr Kinder Gottes. Wir sind von Gott geboren und haben durch Gottes Gabe heiligen Geist ewiges Leben! Unsere Gotteskindschaft beruht auf einer „Geburt", der Wiedergeburt. Unsere Kindschaft ist somit unvergänglich, und wir bleiben Gottes Kinder, ganz gleich, wie wir uns als Gottes Kinder verhalten. Diese großartigen Wahrheiten leiten sich aber eher aus den erwähnten anderen Schriftstellen ab als aus dem Begriff „unvergänglicher Same" in 1. Petrus 1,23.

Wenn man den Zusammenhang der Stelle in 1. Petrus 1 beachtet, so erkennt man bald, daß diese Stelle eigentlich nicht von der Gabe heiligen Geistes, die wir bei der Wiedergeburt erhalten, handelt. Der Begriff „Samen" wird hier nicht mit Geist in Verbindung gebracht, sondern ähnlich wie in den anderen in dieser Studie bislang behandelten Stellen mit dem Wort Gottes. Das wird besonders deutlich, wenn man die nachfolgenden Verse mitliest.

Vers 23 stellt bereits fest: Wir sind „wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt." Im griechischen Text steht zwar kein „nämlich", sondern einfach „durch das lebendige und bleibende Wort Gottes", aber der Bezug bleibt dennoch erhalten, vor allem dadurch, daß hier Gottes Wort als das „lebendige" [Leben gebende] und das „bleibende" [unvergängliche] bezeichnet wird.

In Vers 24 und 25 wird dann noch mehr zu dem hier angesprochenen „unvergänglichen Samen" gesagt, wenn es heißt: „Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit«. Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist." Das Wort Gottes „bleibt in Ewigkeit" – das beschreibt in wenigen Worten, was „unvergänglich" bedeutet, und stellt nochmals den Bezug zwischen dem Wort und dem Samen her!

Dieser Abschnitt der Schrift handelt eindeutig von dem Wort Gottes als dem unvergänglichen Samen und zeigt auf, daß das Wort Gottes die Grundlage für Glauben und Wiedergeburt ist, wie es auch aus Römer 1,16.17 oder 1. Korinther 1,17.18 schon deutlich wurde, wo das Wort Gottes, das Evangelium von Christus, das Wort vom Kreuz, als Kraft Gottes bezeichnet wird, um zu retten bzw. selig zu machen.

Das Wort Gottes, das wir verkünden, das ist der notwendige Same zur Wiedergeburt. Das erinnert an die Wahrheit, daß der Glaube aus der Predigt des Wortes kommt.6 Wer des Herrn Wort, die Predigt über Christus, hört und glaubt, der wird gerettet. Diese Rettung ist eine Wiedergeburt, denn der Same des Wortes Gottes bewirkt in dem Gläubigen eine „Geburt von Gott", wobei Gott uns zu seinen Kindern macht, zu seinem Eigentum, und uns ewiges Leben verheißt und schenkt.

Das wird vielleicht noch besser verständlich aus einer Aussage in Jakobus, wo ebenfalls der Zusammenhang von Wiedergeburt und dem Wort Gottes deutlich dargelegt wird.

Jakobus 1,18:
Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

Gott hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit. Das Wort der Wahrheit ist der Same, der uns Leben bringt und Leben schenkt, wenn wir der Botschaft seines Wortes glauben.

Was wir von Gott empfangen können, ist uns im Wort Gottes offenbart und kundgetan. So erfahren wir, was er verfügbar gemacht hat. Dieser Same – Gottes Wort mit seinen Verheißungen – muß im Herzen gesät bzw. gepflanzt werden. Wenn wir dann Gott glauben und Gottes Wort in uns wachsen lassen, kann und wird es die vorgesehene Frucht in unserem Leben bringen! Es mag ein wenig Zeit darüber vergehen, und während der Phase müssen wir nur geduldig an Gottes Verheißung im Herzen festhalten.


(1) Vgl. dazu 2. Timotheus 2,15.

(2) Vgl. dazu 2. Petrus 1,20 und 21.

(3) Vgl. dazu Jesaja 55,10 und 11.

(4) Vgl. Römer 10,9 und 10, dazu auch Epheser 1,13 und 14.

(5) Vgl. dazu Römer 8,15 und 16.

(6) Vgl. dazu Römer 10,17.

 

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